Ich habe mal die Suche bemüht. Es ist noch nicht eingetragen. Müsste wohl eine Abstimmung gestartet werden. Dafür sollte man aber die ganze Diskussion noch einmal durchlesen ... Mal schauen.
Genau. Ich habe auch schon lange auf eine solche Möglichkeit gewartet. Ist ja für mein Bilderforum besonders wichtig. Hier wird es uns auch helfen, dass die Diskussionen unter den Bildern nicht im Sande verlaufen.
Aliqua hat einen neuen Beitrag "Pflanzen" geschrieben. 05.11.2013
Genau so sollte es sein. Ein Blättchen, dass du nach und nach füllen kannst, bis es komplett ist. Nur, dass die Dinge dann schon an der richtigen Stelle stehen, so dass du nichts mehr woanders hinkopieren musst und der Wiki-Code-Ersteller den Artikel nur noch wegkopieren kann. Das kann im Blog oder auch im Abstimmungs-Forum geschehen. Das könnten wir uns überlegen. Ich will allerdings warten, bis frühstücksflocke Zeit findet, den Code im Wiki zu testen. Wenn er sein Ok gibt, bastele ich weiter an der Idee. Ob ich es jemals schaffe, aus den Eingaben hier im Forum automatisch den Wiki-Code zu generieren, weiß ich allerdings nicht. Das auszuprobieren, lohnt sich nur, wenn ich weiß, dass wir es so machen wollen.
Aliqua hat einen neuen Beitrag "Pflanzen" geschrieben. 05.11.2013
Na ich würde das nicht trennen - die Eckdaten können ja das erste sein, was man aufschreibt. Jeder so wie er mag. Nur eben gleich alles in die Form, die man dann auch weiter verwenden kann oder?
Aliqua hat einen neuen Beitrag "Pflanzen" geschrieben. 05.11.2013
Das ist aber doppelte Arbeit, weil wir Teile des Steckbriefes für das Wiki in eine Infobox stecken wollen. Wir waren uns ja inzwischen einig, dass es bei den wissenschaftlichen Artikeln eine Kombination von Fließtext und Steckbrief geben soll. Und ich habe das bisher nur für ein Tier gemacht - es ist eine tierische Arbeit aus dem Steckbrief in der jetzigen Form, den Code dafür zu generieren. Deshalb denke ich über ein Formular nach, das gleich als Kopiervorlage für die Wikiartikel dienen kann.
Zitat von Verity im Beitrag #1Diese Sitte stammt möglicherweise daher, dass die Frauen (und vielleicht auch Männer) laut der Überlieferung der Nescanianer direkt Nescia unterstanden bzw. sich in ihrem Schutz befanden. Keine Kriegsgefangenen oder Ausländer durften Prostituierte(r) werden, die gleichzeitig auch die Priester und Priesterinnen eines dunklen Kultes waren. ... Gerade angesichts einer sehr zornigen Göttin galt es in Nescania als eine Tugend, immer ruhig und auf seine Taten bedacht zu sein. Wer ohne Partner war und somit eventuell bedingt durch gewisse Nöte nicht in der Lage war, rational zu denken, konnte der ganzen Gemeinschaft schaden. Die Nescanianer glaubten, dass in solchen unruhigen Menschen ein Dämon wohnen würde - und dieser könnte nur durch rituellen Sex gegen eine bestimmte Summe wieder ausgetrieben werden....
Das finde ich spannend! Das sollten wir auf jeden Fall mit einbauen. Allerdings - wenn Nescia der Gegenpart ist, was sind dann Dämonen, die mit Hilfe der Nescisis ausgetrieben werden sollen? Feinde Nescias?
ZitatDies war auch die einzige Möglichkeit für Singles, Gelüste auszuleben - denn die Gesellschaft der Nescanianer war/ist streng monogam und Ehen werden nur unter sehr besonderen Umständen getrennt. Wer verheiratet ist, ist an seinen Partner gebunden und Ehebruch kann für beide Seiten tödlich enden. Unter Umständen und durch die Sondergenehmigung eines religiösen Gerichts durften auch verheiratete Männer, deren Frauen beispielsweise schwanger oder krank waren, den Tempelbezirk der Prostituierten aufsuchen.
Finde ich sehr plausibel. Will mir aber nicht zu der Beschreibung oben passen. Wir müssen uns genau überlegen, ob wir diese Moralvorstellungen wirklich Nescania zuschreiben wolle, denn ich denke, das wird sich zu Beginn Guntias aus Oposition zunächst ins Gegenteil verkehren.
Zitat... und Ehebruch kann für beide Seiten tödlich enden
In Guntia - schlimmer - da wird geblendet, weil der Ehebrecher ein/e andere "gesehen" hat.
Das ist der komplette Artikel. Habe den Code auf der Spielwiese in Wikimedia getestet. Da kamen keine Linien. Deshalb habe ich sie eingefügt. Aber vielleicht ist es anders, wenn man es in echt einbindet. Das müsstest du testen. Da komme ich ja nicht rein. Also nehme ich die Linien erst einmal wieder raus. <br /> kann ich auch ändern. Das wusste ich nicht. Seinen Zweck hatte es aber auch ohne Slash erfüllt. Und wie gesagt, das Bild müsstest du noch einbinden. Da ist die Adresse nur ein Platzhalter.
* Position des Inhaltsverzeichnisses * Position der Hauptüberschrift (Ersten Grades) * Überschriftenformat (zweiten Grades - ich kann auf der Spielwiese keine Linien sehen) * Bild hochladen und einfügen
So, das wäre dann mal der erste Code fürs Wiki. Allerdings müsste der Vogel noch hochgeladen werden. (Nicht wundern. Ich habe jetzt nur noch ein Bild drin. Das andere möchte ich nicht im Wiki haben.)
@fruehstuecksflocke Bevor ich die anderen auch so aufbereite, sag mir, ob das so brauchbar ist oder ob ich etwas anders machen soll. Dann frage ich nicht mehr, sondern mache nur noch ;o)
Der Florugus ist ein tagaktiver flugfähiger Pennid (Ordnung der Federntragenden) der Klasse der Carocorpa (Fleischkörper). {| class="wikitable" style="font-size:95%; vertical-align:top; text-align:left;" class="prettytable float-right" |- class="hintergrundfarbe6" ! colspan="2" style="text-align:center; font-size:105%;" | Blütenflederer |- ![[Datei:Florugus_k.jpg|thumb|center|Blütenflederer (''Florugus'')]] |- class="hintergrundfarbe6" ! colspan="2" style="text-align:center;" | Systematik |- | Klasse: Fleischkörper (''Carocorpa'')<br> Ordnung: Federntragende (''Pennid'') |- class="hintergrundfarbe6" ! colspan="2" style="text-align:center;" | Wissenschaftlicher Name |- |colspan="2" style="text-align:center;" |Florugus in der [http://viridiana-wiki.bplaced.net/index.php?title=Hauptseite Viridiana Sciaravita] |- class="hintergrundfarbe6" ! colspan="2" style="text-align:center;" | Merkmale |- | *etwa 80 bis 100 mm lang *Flügelspannweite bis zu 200 mm *Gewicht ca 20 Gramm *Lebenserwartung 2 - 3 Jahre |}
==Beschreibung==
Zum Fliegen nutzt der Florugus durchsichtige Flügelhäute zwischen den Fingern der vorderen Gliedmaßen. Die Farben seiner pergamentartigen Haut variiert von blass- bis graugrün. Er trägt hellgrüne Federn am Kopf und rudimentär im Nacken und auf dem Rücken. Der Blütenflederer ist eng mit dem Süßflatter (Melvolitus) verwandt. Eine Verwechslung ist wegen Größe, Flügel- und Schnauzenform gegeben. Der fliegt jedoch im Gegensatz zum Blütenflederer in der Dämmerung und ist auf eine Schlingpflanze mit trichterförmigen Blüten spezialisiert. ==Lebensweise==
===Lebensraum===
Blütenflederer sind in [http://viridiana-wiki.bplaced.net/index.php?title=Guntia Guntia] und Umgebung zu Hause. Sie übernachten und nisten in Baumwipfeln. Tagsüber flattern sie von Blüte zu Blüte auf Wiesen und an Berghängen herum. Mit den ersten Nachtfrösten buddeln sie sich zwischen den Wurzeln ihrer Schlaf- und Brutbäume ein und krabbeln mit dem Erscheinen der ersten Blüten auf den Wiesen wieder an die Erdoberfläche.
===Fortbewegung===
Der Blütenflederer fliegt ruckartig und heftig flügelschlagend von Blüte zu Blüte, krallt sich kurzzeitig am Blütenkopf fest, um Nahrung aufzunehmen. Nach der Landung in ihren Schlaf- und Nistbäumen bewegen sich die Tiere an den Ästen kletternd und klammernd zu ihren angestammten Plätzen.
===Ernährung===
Der Florugus ernährt sich von Nektar und Pflanzensäfte großer offener Blüten, die er gleichzeitig bestäubt. Er stochert mit seiner langen schmalen Schnauze hektisch in den Wiesenblüten herum. Dabei saugt er durch eine röhrchenartige Zunge den Nektar bzw. die Pflanzensäfte ein. Die Blüten sehen anschließend meist sehr mitgenommen aus. Dennoch geht die Zerstörung nicht so weit, dass die Pflanze daran eingeht. Frucht und Samenbildung bleiben erhalten. Für trichterförmige Blüten ist sein Gewicht allerdings zu schwer, da er darauf angewiesen ist, sich an der Blüte festzuhalten, und nicht vor der Blüte in der Luft stehend saugen kann. Nur selten versucht er dennoch an den Nektar solcher Blüten zu gelangen, wobei er die Blüte völlig zerfledert. Für den verwandten Süßflatter stellt er keine Konkurrenz dar.
===Sozialverhalten===
Sammeln sich nachts in ihren angestammten Schlafbäumen, sind tagsüber aber stets allein unterwegs, auch wenn es an sonnigen Stellen zu einer Schwarmbildung kommen kann.
===Fortpflanzung===
Mit zwei Monaten ist der Florugus geschlechtsreif. Die Dauer von Befruchtung bis zur Eiablage ist unbekannt. Die Eiablage erfolgt von Frühjahr bis Herbst über mehrere Tage. Die Jungen schlüpfen nach 10 bis 12 Tagen. Ein Florugus-Weibchen legt zwei bis drei Mal im Jahr bis zu 12 Eier. Im Herbst Geschlüpfte legen erst im Frühjahr des folgenden Jahres zum ersten Mal.
===Häufigkeit und Feinde===
Der Blütenflederer kommt ziemlich häufig vor. Natürliche Feinde sind wenige nachtaktive Nesträuber und Baumtiere, die sie von ihren Schlafplätzen "pflücken".
==Bedeutung für Gutnia==
Für die Verwertung zu Süßpulver ist der Florugus nicht geeignet, weil sein Muskelfleisch getrocknet leicht faulig schmeckt. Geröstet verliert er diesen unangenehmen Geschmack, allerdings ist es sehr mühsam, lohnende Mengen zu fangen. Er ist jedoch einer der wichtigsten Bestäubertiere, da er in großer Zahl auftritt und sehr schnell von Blüte zu Blüte unterwegs ist.