Mir ist das mit den Minenarbeitern ein wenig unklar - sind das keine Einheimischen? Sklaven haben wir ja noch nicht zu diesem Zeitpunkt.
Mehr Arbeiter bedeutet ja: Größerer Wohlstand, ergo kleinere Kindersterblichkeit, ergo mehr Anwohner, die arbeiten können.
Habe ich das richtig verstanden?
Das heißt, wir müssten auch einen Bevölkerungsboom ab 300 mit einkalkulieren.

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das die in Bergkolonien Verbannten in den Minen arbeiten sollten. Aber das werden wohl nicht so erheblich viele sein.

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Eben, das nehme ich auch an.

Das mit dem Bevölkerungsboom schließe ich einfach aus dem, was ich über Städteentwicklungen weiß - Massenbeschäftigung zu niedrigen Löhnen taucht meist erst dann in der Geschichte auf, wenn du einen Überschuss an Arbeitern hast - aber nicht genug sinnvolle Arbeitsplätze, um die alle zu beschäftigen.
Aber ja, warten wir ab, was die anderen sagen :)

Minenarbeiter in großer Zahl aus der Fremde fände ich irgendwie seltsam - wenn es keine Sklaven sind, dann sollten es doch Arbeitsplätze für Einheimische sein?

Sehe ich ja genauso. Darum versuchen wir, es durchzurechnen, nur will das nicht klappen :/

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bis 250 - Agrargesellschaft, größtenteils Bauern, langsame Expansion und immer größere Erschließung des Tales und des Umlandes (Rohdung), die Stadt Guntia ist primär ein Bauernmarkt, hat ein paar Priester/Tempel und eine kleine Miliz oder so

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Genau.

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ab 250 - Bauern, "Barbaren" und natürlich speziell deren Kinder aus dem weiteren Umland werden zu Minenarbeitern da da das große Geld lockt, von dem natürlich nur die Händler, eine kleine Oberschicht, wirklich profitiert.

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Ich gebe ehrlich zu, ich hatte das mit den Zuwanderern gar nicht auf dem Schirm gehabt, aber natürlich hast du Recht. Wenn die region immer attraktiver wird, wird es auch Zuwanderer geben. Und die drängen erfahrungsgemäß in die Jobs, die den Einheimischen zu riskant sind etc. Da kommen die Minen gerade Recht.
Ist also meinerseits auch gekauft.

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ab 400 - Mehr oder weniger das selbe mit Eisen, viele Salzminenarbeiter gehen zu den Eisenminen, Köhler, Verhütter, Schmiede sorgen für eine Art erste Industrie, allerdings natürlich noch komplett manuell. Das nimmt dann konstant zu.

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Macht Sinn - die Kinder von Minenarbeitern werden quasi dazu aufgerufen, selbst Minenarbeiter zu werden (auch seitens der Eltern, innerhalb der Familie bildet sich quasi so eine Bergbaukultur aus, ich müsste dazu mal recherchieren wie das im Erzgebirge war etc.).

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ab 450 - wird das dann auch gehandelt und sorgt für wachsenden Wohlstand. Spätestens hier werde sich auch Sklaven eingekauft, wenn vielleicht auch nicht in dem großen Stil in dem ich mir das erst gedacht habe. Auf jeden Fall beginnt die Stadt immer mehr Bedeutung zu gewinnen.

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Ich würde sagen, wenn ab 450 Sklaven, dann eher in kleinem Umfang für den privaten Haushalt der Ultrareichen und nicht für die Industrie, oder? (Wobei das wie gesagt in den Sklaventhread gehört)

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um 500 wohnt fast ein Drittel der Bevölkerung in der Stadt und es wird offensichtlich das sie den neuen Bedingungen angepasst werden muss. Bisher nur eines von vielen wichtigen Punkten wird sie das Zentrum Guntias mit wachsenden Wissenschaften, Kunst und Kultur.

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Ich würde da noch hinzufügen, dass ehemals unabhängige kleine Weiler etc. eingemeindet werden und sich damit viel verändert, oder?

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500-600 Massive Umwälzungen, durch die Wissenschaften können viele Abläufe beim Metallabbau und der Verarbeitung optimiert werden (Wasserspiralen, Schmiedemühlen etc) was die Zahl der Stadtbewohnter weiter erhöht.

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Geeenau.
Und ich nehme an, dass auch die Zuwanderung zunimmt?

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Zitat500-600 Massive Umwälzungen, durch die Wissenschaften können viele Abläufe beim Metallabbau und der Verarbeitung optimiert werden (Wasserspiralen, Schmiedemühlen etc) was die Zahl der Stadtbewohnter weiter erhöht.

Geeenau.
Und ich nehme an, dass auch die Zuwanderung zunimmt?

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Wenn die Zahl der Stadtbewohner ansteigt, steigt wohl auch der Wohlstand, was dann wiederum Guntia weiter in Richtung "Global Player" schiebt - damit wird dann wohl auch eine Ausweitung des "Staatsgebietes" einhergehen, es kommt vielleicht zu Eroberungen - und ja, die Zuwanderung wird wohl auch zunehmen, da viele gern im neuen Machtzentrum an Macht und Wohlstand mitnaschen wollen (wobei natürlich kaum einer wirklich was davon haben wird)

Ich merke, dass ich hier nie geantwortet bzw. das Vorhandene nie abgestimmt wurde. Gibt es noch Diskussionsbedarf oder kann man den Wikiartikel aus den gewonnenen Erkenntnissen (da ergänzen sich Aliqua, Alcarinque, Flocke und ich sich ja gegenseitig) zusammenschneiden?

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Wenn die Zahl der Stadtbewohner ansteigt, steigt wohl auch der Wohlstand, was dann wiederum Guntia weiter in Richtung "Global Player" schiebt - damit wird dann wohl auch eine Ausweitung des "Staatsgebietes" einhergehen, es kommt vielleicht zu Eroberungen - und ja, die Zuwanderung wird wohl auch zunehmen, da viele gern im neuen Machtzentrum an Macht und Wohlstand mitnaschen wollen (wobei natürlich kaum einer wirklich was davon haben wird)

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Das auf jeden Fall. Verity hat im anderen Thread ja auch was in Richtung ineinander geschobener Ringe geschrieben, das passt hier dazu.
Und wer sich nicht eingemeinden lassen will, wird halt gezwungen.